Doppelstockwagen alt und neu nun im Einsatz
Nach einem Bericht der Heilbronner Stimme ist die Modernisierung des Fuhrparks auf der Frankenbahn nun offiziell abgeschlossen. „Wir haben nun den Endzustand erreicht, wie es im Übergangsvertrag vorgesehen ist“, wird ein Sprecher der Deutschen Bahn (DB) zitiert. Demnach werden nun die RegionalExpress-Züge Stuttgart – Heilbronn – Würzburg komplett mit modernen, klimatisierten Doppelstockwagen gefahren. Bei den halbstündlichen RegionalBahnen von Stuttgart nach Heilbronn und teils weiter bis Neckarsulm, Bad Friedrichshall oder Osterburken (künftig MetropolExpress) kommen laut DB je etwa zur Hälfte ältere, nicht klimatisierte Doppelstockwagen aus der ehemaligen DDR oder weiterhin Silberlinge zum Einsatz. Zwar verfügen die Doppelstockwagen über automatische Türen, einen barrierefreien Zustieg und mehr Platz für Fahrräder und Gepäck. Doch an heißen Sommertagen kann es vor allem im Obergeschoss sehr ungemütlich werden. Hier gibt es lediglich schmale Klappfenster, während man bei den Silberlingen in der Regel die Fenster richtig öffnen kann. Insgesamt sind laut Heilbronner Stimme im Neckartal und auf der Frankenbahn nicht mehr klimatisierte Wagen unterwegs als zuvor − nur anders verteilt. Das Verkehrsministerium hatte ursprünglich auch in diesem Punkt eine Verbesserung für das sogenannte Stuttgarter Netz angekündigt − allerdings nicht für konkrete Strecken, heißt es. Bis Ende 2019 gelten noch die Übergangsverträge mit der Deutschen Bahn, bevor die neuen Betreiber Go Ahead und Abellio mit nagelneuen Elektrotriebwagen auf der Frankenbahn an den Start gehen. Ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt der Doppelstockzüge ist, dass sich die DB künftig die Zugbegleiter sparen kann, die bisher in den Silberlingen unterwegs waren. Ein Teil der bisherigen Zugbegleiter soll angeblich zu Triebfahrzeugführern umgeschult werden. Der SWR berichtet zudem, dass es ab April 30 Zugbegleiter extra und 20 neue Loks geben soll, die den Betrieb der Frankenbahn zuverlässiger machen sollen. Angeblich seien die Züge schon pünktlicher geworden, was auch dem vom Land Baden-Württemberg eingesetzten Sonderbeauftragten Gerhard Schnaitmann zu verdanken ist. Es nun sind mobile Instandhaltungsteams unterwegs. „Wir haben Unterwegsreiniger eingesetzt, die jetzt hier regelmäßig tagsüber mitfahren. Wir haben in den Werkstätten Sonderschichten eingeführt und wir haben Kollegen aus den anderen Bundesländern bekommen, die uns unterstützen“, sagte David Weltzien, der DB Vorsitzende der Regionalleitung Baden-Württemberg gegenüber dem SWR. (mgr)
Update vom 6.4.2017: In einer Pressemitteilung berichtet die Deutsche Bahn über die Doppelstockwagen. Demnach investiert DB Regio Baden-Württemberg rund 23 Millionen Euro in dem Umbau der Fahrzeugflotte
mit LED-Beleuchtung, neuen Sitzpolstern und aufgewerteten WCs. 115 Doppelstockwagen erhalten demnach ein neues Innenraumdesign. „Insgesamt haben wir 136 Doppelstockwagen aus den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands hierher überführen können“, sagt Martin Selig, Regionalleiter Produktion DB Regio Baden-Württemberg. Zusätzlich kommen 43 Elektroloks, davon 20 fabrikneue der Baureihe 147, sowie 25 modernisierte Dieseltriebwagen der Baureihe 644 zum Einsatz. Die Arbeiten finden hauptsächlich in den DB Regio Werkstätten Freiburg und Stuttgart-Stadtpark statt. 23 Doppelstockwagen seien mit Klimaanlagen nachgerüstet worden.
Die Meldung, dass zur Hälfte klimatisierte Doppelstockwagen eingesetzt werden, kann nicht stimmen. Es werden ausschließlich die nicht-klimatisierten Altwagen eingesetzt. Gestern, als der 16:45 Uhr ab Stuttgart wegen Türproblemen mal wieder ausfiel, waren es im oberen Geschoss mit einem Thermometer gemessene 38°C. Menschen, die anfällig oder geschwächt sind, können unter diesen Umständen diese Züge nicht nutzen, ohne Gefahr zu laufen, an Leib und Leben bedroht zu sein. Was passiert eigentlich, wenn es nun erwartbar dauerhaft über längere Zeit der Sommer eintritt? Muss dann erst etwas passieren?
Toll, dass man die alten Silberlinge, die mit den Übersetzfenstern den ganzen Wagen durchlüftet haben, gegen unklimatisierte Doppelstockwagen mit Mini-Klappfenstern ersetzt hat. Von Komfortsteigerung merke ich nichts. Die Doppelstockwagen sind die wohl unbequemsten Fahrzeuge, die ich auf der Frankenbahn je ertragen musste. Die Silberlinge waren zwar alt, aber gemütlich und sie hatten ihre Vorteile, wie Abteiltrennwände und selbst regulierbare Heizungen. Was hat ein Doppelstockwagen? Unbequeme Sitze – teilweise direkt vor einen Fensterbalken gebaut, unzureichende Belüftung, Barrierefreiheit mit Grenzen (Platzangst lässt grüßen bei dem engen Untergeschoss) und fürchterlich enger Innenraum. Ich wünsche mir die Silberlinge wieder zurück, denn die waren richtig geil. Die laufen und laufen und laufen. Robuste Technik, die nicht kaputt geht.
Zu allen Zeiten, in denen ich fahre, werden ausschließlich die nicht klimatisierten Doppelstockwagen mit den kleinen Klappfenstern und der katastrophalen Raumaufteilung eingesetzt. Vor dieser „Komfortsteigerung“ konnte man sich wenigstens einigermaßen darauf verlassen, dass sich in jedem Doppelstockzug zumindest ein oder zwei Wagons mit funktionierender Klimaanlage und angenehm kühlen Temperaturen befanden. Die gibt es nun gar nicht mehr. Gestern wieder katastrophale Zustände in der 18:45 Uhr Bahn von Stuttgart nach Neckarelz. Mir graut schon davor, wenn die Temperaturen tage- oder wochenlang über 30 Grad liegen. Dann wird die ganze Sache gesundheitsgefährdend. Ich traue mich jetzt schon nicht mehr, bei heißen Temeraturen ohne ausreichende Wasservorräte abends mit dem Zug von Stuttgart aus heimzufahren……
Was hier von den Bahnkunden abverlangt wird, grenzt mittlerweile an reiner Menschenverachtung. In diesen Doppelstockwagen ohne Klimaanlage dürfte man zu dieser Jahreszeit nicht einmal Tiere transportieren. Ich fuhr gestern von Stuttgart nach Bad Friedrichshall mit so einem Zug. Die kleinen Klappfenster waren alle geöffnet. Im Inneren herrschte ein unbeschreiblich schwülwarmes Klima mit weit über 40 Grad Hitze. Das ist unverantwortlich und beschämend, wie man hier mit zahlenden Kunden umgeht. Warum tut man hier nichts? Ich bin heute wieder mit dem Zug unterwegs und mir graut bereits, wenn ich an heute Abend denke. Zukünftig werde ich mit meinem Privat-PKA nach Stuttgart fahren. Der hat eine Klimaanlage!
Herr Wirth, mit ging es gestern ähnlich!! Mein hellblaues Hemd sah aus, als wenn ich mit Hemd gebadet hätte, es war komplett dunkelblau!! Es war extrem unangenehm. Einer meiner Mitfahrer war subjektiv in meiner Wahrnehmung kurz vor einem Notarzteinsatz.
Hallo Mitleidender, haben Sie schon die Antwort des Verkehrsministeriums gelesen? Das ist doch eine Frechheit!
Uns allseits gute Besserung!
Pingback: Hitzewelle: Massive Kritik an nicht klimatisierten DoStos | Weblog zur Frankenbahn
Wir haben das Landesverkehrsministerium um eine Stellungnahme zum Thema Hitzewelle gebeten, die Antwort findet sich in diesem Eintrag: https://frankenbahn.wordpress.com/2017/06/22/hitzewelle-massive-kritik-an-nicht-klimatisierten-dostos/
Herzlichen Dank für eure Anfrage und die Veröffentlichung der Antwort. Leider spiegelt die Antwort erwartungsgemäß nicht die Wahrheit wieder. Hier wird suggeriert, dass lediglich ein Teil der Wagen nicht klimatisiert sei. Das ist nicht zutreffend. Annährend jeder Zug auf dieser Strecke ist mit nicht klimatisierten Wagen bestückt. Gestern fand ich einen Wagen mit funktionierender Klimaanlage. Es handelte sich hierbei allerdings um einen 1. Klasse-Fahrgastwagen. Die Doppelstockwagen sind allesamt durch die Bahn ausgemusterte Fahrzeuge, die zwar ihren Dienst in der ehemaligen DDR verrichteten, allerdings auf Grund ihrer Eigenschaften (fehlende Klima, nicht ausreichende Lüftung und mangelndem Sitzkomfort) ausgemustert wurden.
Ich erwarte von unserer Landesregierung im Allgemeinen nicht sehr viel und die Antwort des Verkehrsministeriums unterstreicht meine Aussage: NIE WIEDER GRÜN!
Was ich nicht verstehe und was ich bislang auch noch nirgends erklärt bekommen habe; diese unklimatisierten Doppelstockwagen älterer Bauart werden ja erst seit einigen Monaten eingesetzt. Vorher waren seit vielen Jahren fast durchweg klimatisierte Doppelstockwagen im Einsartz auf der Stecke Stuttgart – Heilbronn. Wo sind denn diese geblieben? Ich habe den Eindruck, der sich auch in vielen Gesprächen mit betroffenen Fahrgästen wiederspiegelt, dass erst mit dem Verlust der Stecke wegen der verloren gegangenen Ausschreibung der DB diese Altwagen getauscht wurden. Vermutlich sagt sich das Management für den Wagenpark, dass bei der Mangelverwaltung doch dann lieber Strecken mit guten Wagen ausgestattet werden, die auch weiterhin von der DB gefahren werden, während die Frankenbahn als „Auslaufmodell“ dann mit den Bratröhren alter Bauart Vorlieb nehmen muss. Da wünscht man sich doch fast die Silberlinge zurück, soweit ist es jetzt schon….
Fairerweise muss man sagen, dass dies mit Parteipolitik nichts zu tun hat. Im Gegenteil, es war die CDU, die fast zwei Jahrzehnte lang einen modernen Bahnverkehr mit modernen Fahrzeugen wegen Stuttgart 21 verhindert hat. https://frankenbahn.wordpress.com/2012/07/23/mappus-skandal-2-land-zahlt-jahrlich-140-mio-euro-zu-viel-an-db/
Ich denke, dass man Land oder Bahn mit Anzeigen wegen versuchter Körperverletzung (oder auch wirklich Körperverletzung) überziehen müsste. Wer macht mit ?
Diese Aussagen entsprechen schlichtweg nicht der Wahrheit.
Also die Aussagen des VM und der DB – meinte ich, All meinen Vorrednern stimme ich, als Betroffener, in vollem Umfang zu .
Pingback: Kommt das vorzeitige Ende von DB Regio auf der Frankenbahn? | Weblog zur Frankenbahn
Diese Doppelstockwagen ohne Klima und ohne vernünftige Fenster sind eine Zumutung. Dann sind die Züge noch überfüllt, weil zur Hauptzeit noch fast täglich Züge ausfallen. Und das zieht sich so seit Monaten.
Nur der Sprinter, der jedoch direkt von Heilbronn nach Stuttgart fährt ist top und klimatisiert. Ob da die Landespolitiker drin sitzen?
Sollte W. Herrmann doch mal unangekündigt zur Feierabend Zeit die Strecke fahren und sich selbst ein Bild vom derzeitigen Desaster machen.
Ich habe nun von einem leidgeprüften Mitfahrer erfahren, dass er als Auskunft vom Verkehrsministerium in Stuttgart auf seine Anfrage mitgeteilt bekommen hat, dass
1.) dieser Zustand nicht vor Ende 2019 geändert wird und
2.) die unklimatisierten Züge ausdrücklich vom Verkehrsministerium bestellt worden seien, damit auch andere Bewerber neben der DB die Chance hätten, auf der Frankenbahn ebenso Züge einzusetzten.
Es ist also nicht die vielgescholtene DB, die diese gesundheitsgefährdenden Wagen von sich aus einsetzt, sondern es ist das Verkehrsministerium, dass bis zum Wechsel auf die anderen privaten Anbieter Ende 2019 offensichtlich Geld sparen will. Den unter 2. genannten Grund kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen. Und dies geschieht alles unter Inkaufnahme von massiven Kundenärger auf dem Rücken der Pendler, die teilweise ganz bewußt auf das Auto verzichten. Ein Unding, finde ich.
Das muss man wohl etwas klarstellen: Die Leistungen im Übergangsvertrag von 2016 bis 2019 wurden vom Verkehrsministerium in Losen ausgeschrieben. Da klar war, dass diese Leistungen nur mit Gebrauchtfahrzeugen erbracht werden können (und diese nur ein einziger Anbieter verfügbar hat), wurde wahrscheinlich auf das Kriterium Klimatisierung verzichtet, damit auch Wettbewerber mit (geliehenen) Gebrauchtfahrzeugen ein Angebot abgeben können. (Immerhin fahren SBB, ÖBB oder SNCF in unmittelbarer Nachbarschaft zu BaWü, Abellio ist die Tochter der NS, Netinera gehört zu Trenitalia.) Zugleich ging es ja auch darum, die alten, nicht barrierefreien und von Fahrgästen viel kritisierten Silberlinge durch barrierefreie Fahrzeuge (EU-Gesetzgebung!) weitgehend zu ersetzen. Die modernisierten DoStos sind zumindest weitgehend barrierefrei, und sie haben mehr Platz für Gepäck und Fahrräder. Das „Hitzeproblem“ hatte man dabei wahrscheinlich schlicht übersehen… Ganz davon abgesehen hätte die DB ja auch klimatisierte Fahrzeuge anbieten können, was wahrscheinlich teurer geworden wäre. Man kann hier dem Verkehrsministerium keinen Vorwurf machen, da am Ende zwingend jener Anbieter den Zuschlag erhalten muss, der das beste und günstigste Angebot gemacht hat.
Man hätte allerdings bei der Ausschreibung die Klimatisierung als Vorgabe erklären können, so wie die Frankenbahn ja bereits seit Jahren vorher schon klimatisiert war. Warum hier bei der Ausschreibung darauf verzichtet wurde, bleibt unklar und ist völlig lebensfremd.
Wie gesagt, es handelt sich um einen Übergangsvertrag für 3 Jahre. Klimatisierung bedeutet in der Regel Neufahrzeuge, und die sind in dieser Zahl schlicht nicht verfügbar geschweige denn kurzfristig beschaffbar. Die bisherigen klimatisierten DoStos sind ja weiterhin im Einsatz, z.B. als RE Stuttgart – Würzburg und auf anderen Strecken im Land. Die Übergangsverträge betreffen ja den gesamten SPNV in BaWü! Die DB hat alle Lose gewonnen.
O.k. danke für die Erklärung, scritti. Der Frust bei den Fahrgästen wird sich allerdings auch mit einem gewissem Verständnis für Ausschreibungsmodalitäten nicht ändern. Denn es bleibt nun einmal dabei, dass für einen Übergangsvertrag schlechtere Bedingungen in Kauf genommen wurden (warum eigentlich?) und dass Verschlechterungen zur vorherigen Situation eingeführt wurden. Dies ist gefüht so, als wenn man von einem klimatisierten Auto umsteigen müsste auf ein H-Kennzeichen. Dies ist ja auf Sonntagsfahrten ganz nett, aber als Alltagsfahrzeug….?
Wir sind da ganz auf Ihrer Seite, aber man sollte sich an die Fakten halten: Klimatisierte DoStos waren zuvor lediglich als stündliche RB zwischen Neckarsulm, Heilbronn, Stuttgart und Ulm im Einsatz (und zuletzt am Wochenende als RE). Alles andere inklusive der RE von/nach Würzburg wurde mit teils schrottreifen Silberlingen gefahren. Diese sieht man jetzt nur noch selten in Heilbronn.
Die DR-Doppelstockwagen sind eine extreme Zumutung. Selbst bei nur 25 Grad Außentemperatur heizen sie sich während ihrer halbstündigen Pause in Stuttgart extrem auf. Dann herrschen drinnen mindestens 30 Grad. Meistens lassen sich nur wenige der winzigen Klappfenster öffnen. Dadurch kommt auch während der Fahrt sehr wenig Luft in den Wagen und es bleibt sehr stickig. Gehen wir noch einen Schritt höher: es sind 35 Grad Außentemperatur (kann diesen Sommer bestmmt noch vorkommen). Die DR-Dostos stehen also wieder ihre halbe Stunde im Stuttgarter Hauptbahnhof. Jetzt kann sich der Zug auf bis zu 45 Grad aufheizen. Wie wenn man mit dem Auto in der Sonne steht und sitzen bleibt. Dieser Zustand ist vorallem für älte Menschen sehr gesundheitsgefährend.
Außerdem haben die DR-Dostos sehr unbequeme, kleine und steinharte Sitze. Wenn man am Fenster sitzt muss man aufpassen, dass man sich nicht am scharfen Seitenbereich des Fensters streift. Meine Oma hatte sich einen tiefen Kratzer zugezogen. Deswegen fahre ich mit ihr auch nicht mehr in DR-Dostos. Die Stehhöhe ist mit 1.85m sowohl im Unter- als Oberstock sehr niedrig. Hier muss man gut auf den Kopf aufpassen. Die Wagen sind außerdem oft sehr dreckig. Defekte Türen, kaputte WCs etc…
Wenn es möglich ist, würde ich empfehlen die DR-Dostos zu meiden und mit dem RE Stuttgart-Würzburg oder den n-Wagen RBs zu fahren. Folgende RBs verkehren von Montag bis Freitag ab Stuttgart mit n-Wagen:
07.45, 08.15, 10.15, 10.45, 11.15, 14.15, 14.45, 17.15. 18.15. 19.42
Ich persönlich werde die DR-Dostos, soweit es geht, in Zukunft auch meiden.
Als Pendler zwischen Lauffen und Stuttgart stellt sich die Situation zwischen 6 und 8 Uhr, bzw 16 und 19 Uhr, also zu Zeit bei der ein Großteil der Fahrgäste unterwegs sind, so dar:
Die Dosto mit Klima wurden durch Dostos ohne Klima ersetzt.
Die roten „Silberlinge“ sind teilweilse durch Dostos ohne Klima ersetzt.
Die Dosto mit Klima sind so gut wie verschwunden.
Es gibt sehr viele Fahrradabteile.
Winnie Herrmann gibt im Interview in der StZ Hoffnung, dass sich auf der Frakenbahnstrecke etwas tun wird,
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interview-mit-dem-landesverkehrsminister-19-neue-zuege-gegen-verspaetungen.6b061625-5abf-46a1-b311-04d818d516d9.html
Ich bin mal gespannt, ob sich was verbessert oder ob wir auch in diesem Sommer wieder „gegrillt“ werden.
Nein wir werden gegrillt